Biologische Elektro-Installation im Raum Hameln – Pyrmont – Detmold
Steigendes Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein veranlasst immer mehr Menschen Beeinträchtigungen durch elektromagnetische Felder (Elektrosmog) zu hinterfragen.
Im Wechselstromnetz verändert elektrischer Strom im Rhythmus der Frequenz (50Hz) im Leiter ständig seine Größe und Richtung. Dabei wird ein elektrisches Magnetfeld aufgebaut und wieder abgebaut.
Das ist jedoch nur der Fall, solange ein Verbraucher angeschlossen und in Betrieb ist (so zum Beispiel auch Stand-by-Betrieb). Je mehr Energie ein Verbraucher aufnimmt, desto größer ist theoretisch das dabei aufgebaute Magnetfeld.
Negative Auswirkungen und Einflüsse auf Menschen sollen nach dem heutigen Stand der Wissenschaft erst in Frequenzbereichen von 10 kHz bis 3000 GHz möglich sein, werden bei niederfrequenten Elektroinstallationen auf sensible und kranke Menschen aber nicht direkt ausgeschlossen.
Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Antriebsschwäche, Gedächtnisstörungen können unangenehme Folgen von “Elektrosmog” sein.
Abhilfe kann hier die biologische Installation und Betrieb von Elektroanlagen schaffen. Bei bestehenden Anlagen kann dieses durch eine Netzfreischaltung zu erreichen versucht werden, bei Neuanlage durch Abschirmung.
Netzfreischalter unterbrechen die Stromversorgung und trennen mit dem Abschalten des letzten Stromverbrauchers den angeschlossenen Wohnbereich vom Stromnetz. Der geschützte Stromkreis bleibt vom Netz abgeschaltet, solange kein Verbraucher eingeschaltet ist.
Wird ein Verbraucher mit einem Mindeststrom von ca. 10 mA eingeschaltet, schaltet das Relais die Phase und stellt damit die Verbindung zum Netz her. Nullleiter und Erdung bleiben ständig angeschlossen. So gewährleisten Netzfreischalter, dass sich keine elektromagnetischen Störfelder mehr aufbauen können.
Sie werden hauptsächlich in Schlaf- und Kinderzimmer eingesetzt. Eine Abschirmung kann durch die zusätzliche Ummantelung der Stromkabel erfolgen. Die Besonderheit dieser Leitung ist, dass die isolierten Kupferleiter mit einem Metallgeflecht zur Abschirmung von elektrischen und magnetischen Feldern im vorwiegend niederfrequentierten Bereich umgeben sind.
Um die Abschirmung wirken zu lassen, muss das Geflecht über den im Geflecht mitgeführten Beidraht mit Erde verbunden werden. Weiterhin sind bei der Installation spezielle Abzweigdosen, Verteilungen und eine spezielle Verlegetechnik des Leitungsnetzes zu verwenden.
Diese speziellen Kabel (abgeschirmte Bio-Leitung) sind ungefähr doppelt so teuer wie normale Kabel. So erhöhen sich die Kosten bei einer Gesamtinstallation etwa um 10% bis 15% der Gesamtsumme. Allerdings ist es heute noch nicht möglich, die Effekte der biologischen Elektro-Installation aufgrund der vielen Umwelteinflüsse und niederschwelliger Messgrößen seriös nachzuweisen.
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